"Liebe ist nichts für Feiglinge" nennt sich der Bestseller aus der USA.
Zwar nicht mein absoluter Favorit, aber immerhin.
Bevor ich das Buch anfing, lag es lange Zeit nur herum, doch dann konnte ich mich doch noch aufrappeln.
Titel: Liebe ist nichts für Feiglinge
Autor: Kristine Gasbarre
Preis: 9,99€ [D] 10,30 [A]
Erhältlich seit dem 14.01
ISBN 978-3-548-61118-1
Taschenbuch
Bschreibung:
Kristine Gasbarre führte ein erfolgreiches Leben in New York und Italien. Nur mit der Liebe klappte es nie so recht. Wo sind sie nur, die echten Männer, die wie ihr Großvater sechzig Ehejahre lang unverbrüchlich zu ihrer Frau und ihrer Familie stehen?
Als Kristine in ihre kleine Heimatstadt zurückkehrt, um sich um ihre verwitwete Großmutter zu kümmern, bekommt sie von ihr überraschende Antworten: Eine Frau braucht keine Machtspielchen, keine Dating-Tipps und keine Checklisten für Mr. Right. Ihr Ehegeheimnis, so erzählt die Großmutter, waren Respekt, Geduld und Hingabe. Angeblich altmodische Liebeswerte, doch Kristine entdeckt: Wenn du weißt, wer du als Frau bist, findest du den richtigen, für dich perfekten Mann − und den Mut, ihn von ganzem Herzen zu lieben.
Mein Fazit:
Ich hätte mir das Buch eigendlich niemals gekauft. Für mich war das Buch nicht sonderlich spannend und ich hatte mich, zugegebn, ziemlich gelangweilt. Das Buch ist einfach nichts für mich. Die Charaktere sind mir zwar sehr sympatisch, das Buch würde ich aber einfach kein zweites Mal lesen.
also eigentlich finde ich deinen blog ja echt süß und ich bin zwar nicht die fleißigste kommentarschreiberin, schaue aber regelmäßig vorbei und freue mich immer über neue posts von dir. aber ganz ehrlich diesmal bin ich wirklich enttäuscht. wenn man davon ausgeht, dass die inhaltsbeschreibung (egal ob aus amazon kopiert oder selbst verfasst) nicht zur eigentlichen rezension gehört hast du es nicht mal auf drei zeilen gebracht. wer soll denn bitte damit etwas anfangen? ich selbst schreibe mehr oder weniger regelmäßig buchrezensionen und weiß, wieviel zeit so etwas beansprucht und wie anstrengend es sein kann da die richtigen worte zu finden. da fühlt man sich als buchblogger doch mächtig verarscht sowas vorgesetzt zu bekommen und ich weiß, dass du sehr viel besser schreiben kannst. aber dieser post sieht aus wie hingeklatscht. sorry
AntwortenLöschen